WIR NEHMEN ABSCHIED VON GOTTFRIED HÄUßLER
Oftmals verstehen wir nicht und müssen die Dinge dennoch akzeptieren. Denn niemand weiß, was das Schicksal für jeden von uns vorgesehen hat.
Was für immer bleiben wird, ist die Erinnerung in Respekt und Dankbarkeit an einen lieben Menschen und Kollegen mit großem Herzen, mit viel Humor und einem stets offenen Ohr.
Fred, wir vermissen Dich.
Oktober 2020
Fortbildung
Holger Hage hat seine Weiterbildung zum Internationalen Schweißfachingenieur (SFI/IWE) erfolgreich absolviert. Neben seinem persönlichen Erfolg ist dies auch für unseren Fachbereich Stahlbau ein großer Gewinn.
Bereits im vergangenen Jahr hat Jérôme Signon am Lehrgang für Bauwerksprüfung nach VDI-Richtlinie 6200 erfolgreich teilgenommen.
Wir freuen uns sehr und gratulieren unseren beiden Ingenieuren an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich zu ihrem Erfolg.
Es zeigt sich, dass das Thema Weiterbildung für unser Unternehmen nicht nur ein genereller Anspruch ist, sondern tatsächlich angegangen und positiv umgesetzt wird.
März 2020
12,4 Mio. € brutto
Planungsbeginn 2010
Baubeginn 2012
Fertigstellung 2014
BRI Produktionshalle 90.000 m³
BRI Schalthaus 4.300 m³
DEW Deutsche Edelstahlwerke GmbH
Undenkbar ist ein Betriebsstillstand bei Umbau und Modernisierung der Sekundärmetallurgie in Witten. Eine logistische Herausforderung stellten deshalb die Abbruch- und Neubauarbeiten dar.
Bei laufendem Betrieb waren großdimensionierte Baukörper in die bestehenden Gebäudestrukturen einzufügen. Vorhandene Konstruktionen mussten statisch verändert und alle neuen Bauteile auf Pfähle gegründet werden. Aufwendig war zuvor die Baufeldfreimachung.
In einem mehrphasigen Planungsverlauf entstand eine der modernsten Produktionslinien Europas mit neuem Pfannenofen, VD/VOD-Anlage, Leitstand und Erdbunkern für Zuschlagsstoffe. Ein neues 5-geschossiges Schalthaus in Massivbauweise schließt an die Stahlskelettkonstruktion der Produktionshalle an. Die Dachkonstruktion trägt Rohrleitungen mit Durchmessern von 2 m sowie die zugehörigen Überbrückungsbauwerke.
Erfolgreich setzte die DEW auf die Kompetenz und Erfahrung des Ingenieurbüros Lievens und Partner.