Lievens und Partner - Ingenieure - Architekten Generalplanung
Tragwerksplanung
Architektur
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Kenndaten

  • Baufeldfreimachung
  • Rückbau bestehender Gebäudeteile und Krananlage
  • Statische Ertüchtigung vorhandener Baukonstruktionen
  • Pfahlgründung
  • Produktionshalle mit Rohstoffbunkern
  • Halle in Stahlbauweise
  • 5-geschossiges Schalthaus
  • Schalthaus in Massivbauweise
  • Leitstand in Beton- und Stahlkonstruktion
  • Kran mit Hublast 40 t, Spurmittenmaß 31 m
  • Investitionskosten 50 Mio. €

Flächen und Kubatur

BRI Produktionshalle 90.000 m³
BRI Schalthaus 4.300 m³

Auftraggeber

DEW Deutsche Edelstahlwerke GmbH

Sekundärmetallurgisches Zentrum SMZ, Witten

Undenkbar ist ein Betriebsstillstand bei Umbau und Modernisierung der Sekundärmetallurgie in Witten. Eine logistische Herausforderung stellten deshalb die Abbruch- und Neubauarbeiten dar.
Bei laufendem Betrieb waren großdimensionierte Baukörper in die bestehenden Gebäudestrukturen einzufügen. Vorhandene Konstruktionen mussten statisch verändert und alle neuen Bauteile auf Pfähle gegründet werden. Aufwendig war zuvor die Baufeldfreimachung.
In einem mehrphasigen Planungsverlauf entstand eine der modernsten Produktionslinien Europas mit neuem Pfannenofen, VD/VOD-Anlage, Leitstand und Erdbunkern für Zuschlagsstoffe. Ein neues 5-geschossiges Schalthaus in Massivbauweise schließt an die Stahlskelettkonstruktion der Produktionshalle an. Die Dachkonstruktion trägt Rohrleitungen mit Durchmessern von 2 m sowie die zugehörigen Überbrückungsbauwerke.
Erfolgreich setzte die DEW auf die Kompetenz und Erfahrung des Ingenieurbüros Lievens und Partner.

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