Lievens und Partner - Ingenieure - Architekten Generalplanung
Tragwerksplanung
Architektur
Aktuell

WIR  NEHMEN ABSCHIED VON GOTTFRIED HÄUßLER

Oftmals verstehen wir nicht und müssen die Dinge dennoch akzeptieren. Denn niemand weiß, was das Schicksal für jeden von uns vorgesehen hat.

Was für immer bleiben wird, ist die Erinnerung in Respekt und Dankbarkeit an einen lieben Menschen und Kollegen mit großem Herzen, mit viel Humor und einem stets offenen Ohr.

Fred, wir vermissen Dich.

Oktober 2020


Fortbildung

Holger Hage hat seine Weiterbildung zum Internationalen Schweißfachingenieur (SFI/IWE) erfolgreich absolviert. Neben seinem persönlichen Erfolg ist dies auch für unseren Fachbereich Stahlbau ein großer Gewinn.

Bereits im vergangenen Jahr hat Jérôme Signon am Lehrgang für Bauwerksprüfung nach VDI-Richtlinie 6200 erfolgreich teilgenommen.

Wir freuen uns sehr und gratulieren unseren beiden Ingenieuren an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich zu ihrem Erfolg.

Es zeigt sich, dass das Thema Weiterbildung für unser Unternehmen nicht nur ein genereller Anspruch ist, sondern tatsächlich angegangen und positiv umgesetzt wird.

März 2020

stahlwerk stahlwerk stahlwerk stahlwerk stahlwerk Umschmelzstahlwerk stahlwerk stahlwerk

Kenndaten

  • Produktionshalle für 2 neue Vakuum-Licht-bogenöfen inkl. Ofensockel und Vakuum-pumpen im Untergeschoss
  • Halle in Stahlskelettbauweise
  • Lagergebäude in Betonbauweise
  • Kranbahnerweiterung und -verlängerung

Flächen und Kubatur

BGF 1.200 m²
BRI 16.700 m³

Auftraggeber und Bauherr

DEW Deutsche Edelstahlwerke GmbH

Umschmelzstahlwerk DEW, Gebäude 14, Krefeld

Als funktionale Einheit sollte der Neubau und das bestehende Gebäude des Umschmelzwerkes zukünftig betrieben werden. Zur Verbindung beider Gebäude wurde dazu die Giebelwand der vorhandenen Halle entfernt und Brandschutz-maßnahmen zur Sicherung der technischen Anlagen und Lagerräume durchgeführt. Durch eine dem laufenden Betrieb angepasste Planung konnten die Bauarbeiten ohne Produktions-stillstand erfolgen.
So entstand eine Produktionshalle mit einer Gesamtlänge von 110 m bei einer Breite von 36 m für zwei neue Vakuum-Lichtöfen, inklusive Ofensockel und Vakuumpumpen im Unter-geschoss. Die vorhandene Kranbahn wurde für die Produktionserweiterung verlängert und ein weiterer Brückenkran wurde ergänzt. In den Bereichen des Werksverkehrs wurden die Stahlstützen mit Anprallschutz ausgerüstet.
Der Hallenneubau in Stahlskelettbauweise schließt mit einer farblich abgestimmten Trapezblechverkleidung an das bestehende Werksgebäude an.

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