Lievens und Partner - Ingenieure - Architekten Generalplanung
Tragwerksplanung
Architektur
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Kenndaten

  • Produktionshalle für 2 neue Vakuum-Licht-bogenöfen inkl. Ofensockel und Vakuum-pumpen im Untergeschoss
  • Halle in Stahlskelettbauweise
  • Lagergebäude in Betonbauweise
  • Kranbahnerweiterung und -verlängerung

Flächen und Kubatur

BGF 1.200 m²
BRI 16.700 m³

Auftraggeber und Bauherr

DEW Deutsche Edelstahlwerke GmbH

Umschmelzstahlwerk DEW, Gebäude 14, Krefeld

Als funktionale Einheit sollte der Neubau und das bestehende Gebäude des Umschmelzwerkes zukünftig betrieben werden. Zur Verbindung beider Gebäude wurde dazu die Giebelwand der vorhandenen Halle entfernt und Brandschutz-maßnahmen zur Sicherung der technischen Anlagen und Lagerräume durchgeführt. Durch eine dem laufenden Betrieb angepasste Planung konnten die Bauarbeiten ohne Produktions-stillstand erfolgen.
So entstand eine Produktionshalle mit einer Gesamtlänge von 110 m bei einer Breite von 36 m für zwei neue Vakuum-Lichtöfen, inklusive Ofensockel und Vakuumpumpen im Unter-geschoss. Die vorhandene Kranbahn wurde für die Produktionserweiterung verlängert und ein weiterer Brückenkran wurde ergänzt. In den Bereichen des Werksverkehrs wurden die Stahlstützen mit Anprallschutz ausgerüstet.
Der Hallenneubau in Stahlskelettbauweise schließt mit einer farblich abgestimmten Trapezblechverkleidung an das bestehende Werksgebäude an.

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