Lievens und Partner - Ingenieure - Architekten Generalplanung
Tragwerksplanung
Architektur
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Kenndaten

  • Rückbau vorhandener Halle in drei Abschnitten
  • Hallenneubau für produktionsunterstützende Werkstätten
  • Halle in Stahlbetonskelettbau mit Stahlbindern
  • Büro- und Sozialgebäude in Massivbauweise

Flächen und Kubatur

BGF 5.500 m²
BRI 66.500 m³

Auftraggeber und Bauherr

DEW Deutsche Edelstahlwerke GmbH

Entwicklungs- und Produktionszentrum für
Sonderwerkstoffe, Gebäude 31,
DEW Krefeld

Nur abschnittweise konnte der Rückbau der bestehenden Halle, bei fortlaufendem Betrieb erfolgen. Dabei waren eine detaillierte Ablaufplanung und die optimierte Anordnung der neuen Werkstätten die Grundpfeiler des Neubaus.
In einem Gebäude fasst die neue Entwicklungs- und Produktionshalle produktionsunter-stützende Werkstätten zentral zusammen. Laborbereiche, Schaltgebäude sowie ein zweigeschossiger Büro- und Sozialtrakt haben direkten Zugang zum Produktionsbereich.
Statisch exzellent gelöst, prägt das weit gespannte Bogendach mit seinen filigranen Bogenträgern die Konstruktion dieser neuen Halle. Gestalterisch setzt die Fassade mit ihrem Farbwechsel und der Verkleidung aus Porenbeton mit Trapezblech einen modernen Akzent und fügt sich dennoch ausgewogen in die vorhandene Industriearchitektur ein.

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